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   VG Würzburg, 21.02.2017 - W 7 E 16.20192   

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VG Würzburg, 21.02.2017 - W 7 E 16.20192 (https://dejure.org/2017,33041)
VG Würzburg, Entscheidung vom 21.02.2017 - W 7 E 16.20192 (https://dejure.org/2017,33041)
VG Würzburg, Entscheidung vom 21. Februar 2017 - W 7 E 16.20192 (https://dejure.org/2017,33041)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • BAYERN | RECHT

    VwGO § 123; BayHZV § 44 Abs. 3, § 51 Abs. 2 Nr. 4, § 54 Abs. 1
    Erfolgloser Antrag auf außerkapazitäre Zulassung zum Studium der Humanmedizin an der Universität Würzburg

  • rewis.io

    Erfolgloser Antrag auf außerkapazitäre Zulassung zum Studium der Humanmedizin an der Universität Würzburg

  • ra.de
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (9)

  • VGH Bayern, 12.06.2014 - 7 CE 14.10012

    Humanmedizin Regensburg (Wintersemester 2013/2014); erstes Semester des

    Auszug aus VG Würzburg, 21.02.2017 - W 7 E 16.20192
    Wie vom Antragsgegner in einem zwischenzeitlich erledigten Verfahren (W 7 E 16.20271 mit Schriftsatz vom 28. Oktober 2016) zum Wintersemester 2016/2017 erläutert, werden abweichend von der durch die Rechtsprechung anerkannten üblichen Ermittlung der tagesbelegten Betten aufgrund der Mitternachtszählung (vgl. BayVGH, B.v. 12.06.2014, 7 CE 14.10012 u.a. - juris - Rn. 17 ff.) bereits seit der DRG-Einführung auch teilstationäre Pflegetage kapazitätsrelevant angesetzt, um einen Rückgang der Aufnahmekapazität durch eine geringere Verweildauer im Klinikum zu kompensieren.

    Unberücksichtigt blieben die Akademischen Lehrkrankenhäuser, welche vertraglich keine Lehrveranstaltungen des Zweiten Abschnitts des Studiums der Medizin übernehmen, sondern ausschließlich die Ausbildung der Studierenden der Universität im Praktischen Jahr (vgl. dazu auch BayVGH, B.v. 12.06.2014, 7 CE 14.10012 u.a. - juris - Rn. 23).

    Ein Schwund wird im Rahmen der Überprüfung der Aufnahmekapazität der Lehreinheit Klinisch-praktische Medizin anhand der patientenbezogenen Kapazität gemäß § 51 Abs. 2 Nr. 4 HZV nicht berücksichtigt (BayVGH, B.v. 12.6.2014 - 7 CE 14.10012 u.a. - juris, Rn. 25; B.v. 25.11.2013 - 7 CE 13.10315 - juris Rn. 10 ff.).

  • OVG Hamburg, 30.07.2014 - 3 Nc 10/14

    Zulassung zum 2. Abschnitt des Studiums der Humanmedizin (Klinik) an der

    Auszug aus VG Würzburg, 21.02.2017 - W 7 E 16.20192
    Die entsprechende Erhöhung gemäß § 54 Abs. 1 Satz 2 Nr. 3 HZV hat die JMU, wie im Schriftsatz vom 28. Oktober 2016 im Verfahren W 7 E 16.20271 ausgeführt, nach dem Interpretationsbeschluss des Verwaltungsausschusses der Zentralstelle für die Vergabe von Studienplätzen vom 29. November 1978 zu § 17 Abs. 1 Nr. 2 KapVO, der § 54 Abs. 1 Satz 2 Nr. 3 HZV entspricht, errechnet (vgl. auch Bahro/Berlin, Das Hochschulzulassungsrecht in der Bundesrepublik Deutschland, 4. Auflage, Rn. 10 zu § 17 KapVO; zu dieser Berechnungsweise vgl. auch VG Freiburg, B.v. 3.11.2015 - NC 6 K 2262/15 - juris, Rn. 9 ff.; Sächsisches OVG, B.v. 7.7.2015 - 2 B 87/15.NC - juris, Rn. 18; Hessischer VGH, B.v. 23.6.2015 - 10 B 201/15.FM.W4 - juris, Rn. 29 f.; OVG Hamburg, B.v. 30.7.2014 - 3 NC 10/14 - juris, Rn. 29 ff.): Maßgeblich für die Erhöhung der patientenbezogenen Ausbildungskapazität des jeweiligen Universitätsklinikums ist demnach der Teil der Ausbildung am Patienten, der in einer außeruniversitären Krankenanstalt stattfindet.
  • VGH Bayern, 25.11.2013 - 7 CE 13.10315

    Keine Berücksichtigung des Schwundes bei der patientenbezogenen Kapazität

    Auszug aus VG Würzburg, 21.02.2017 - W 7 E 16.20192
    Ein Schwund wird im Rahmen der Überprüfung der Aufnahmekapazität der Lehreinheit Klinisch-praktische Medizin anhand der patientenbezogenen Kapazität gemäß § 51 Abs. 2 Nr. 4 HZV nicht berücksichtigt (BayVGH, B.v. 12.6.2014 - 7 CE 14.10012 u.a. - juris, Rn. 25; B.v. 25.11.2013 - 7 CE 13.10315 - juris Rn. 10 ff.).
  • VGH Bayern, 05.08.2015 - 7 CE 15.10118

    Universität Würzburg; Humanmedizin (Vorklinik); Wintersemester 2014/2015;

    Auszug aus VG Würzburg, 21.02.2017 - W 7 E 16.20192
    Die Zielvereinbarung bleibt als Maßnahme zum Ausgleich einer zusätzlichen Belastung der Universität im Übrigen auch kapazitätsrechtlich unberücksichtigt (§ 40 Abs. 2 HZV, vgl. dazu auch BayVGH, B.v. 5.8.2015 - 7 CE 15.10118 - juris Rn.10).
  • VGH Bayern, 27.06.2011 - 7 CE 11.10501

    LMU München; Humanmedizin; Wintersemester 2010/2011; Hochschulpakt 2020;

    Auszug aus VG Würzburg, 21.02.2017 - W 7 E 16.20192
    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofs (vgl. B.v. 22.8.2013, 7 CE 13.10187 u.a.; B.v. 27.6.2011 - 7 CE 11.10501 u.a. - juris, Rn. 8 ff. m.w.N.) gibt es - über die zwischen der Universität und dem Universitätsklinikum mit dem Bayer. Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst zur vorübergehenden Erhöhung der Studienanfängerzahlen Humanmedizin für die Absolventen der doppelten Abiturjahrgänge geschlossenen Zielvereinbarung vom April 2011 sowie dem 1. Nachtrag zu dieser Zielvereinbarung hinaus - keinen Anspruch auf weitergehenden Ausbau der Ausbildungskapazität, auch nicht im Hinblick auf den sogenannten "Hochschulpakt 2020".
  • VGH Hessen, 23.06.2015 - 10 B 201/15
    Auszug aus VG Würzburg, 21.02.2017 - W 7 E 16.20192
    Die entsprechende Erhöhung gemäß § 54 Abs. 1 Satz 2 Nr. 3 HZV hat die JMU, wie im Schriftsatz vom 28. Oktober 2016 im Verfahren W 7 E 16.20271 ausgeführt, nach dem Interpretationsbeschluss des Verwaltungsausschusses der Zentralstelle für die Vergabe von Studienplätzen vom 29. November 1978 zu § 17 Abs. 1 Nr. 2 KapVO, der § 54 Abs. 1 Satz 2 Nr. 3 HZV entspricht, errechnet (vgl. auch Bahro/Berlin, Das Hochschulzulassungsrecht in der Bundesrepublik Deutschland, 4. Auflage, Rn. 10 zu § 17 KapVO; zu dieser Berechnungsweise vgl. auch VG Freiburg, B.v. 3.11.2015 - NC 6 K 2262/15 - juris, Rn. 9 ff.; Sächsisches OVG, B.v. 7.7.2015 - 2 B 87/15.NC - juris, Rn. 18; Hessischer VGH, B.v. 23.6.2015 - 10 B 201/15.FM.W4 - juris, Rn. 29 f.; OVG Hamburg, B.v. 30.7.2014 - 3 NC 10/14 - juris, Rn. 29 ff.): Maßgeblich für die Erhöhung der patientenbezogenen Ausbildungskapazität des jeweiligen Universitätsklinikums ist demnach der Teil der Ausbildung am Patienten, der in einer außeruniversitären Krankenanstalt stattfindet.
  • OVG Sachsen, 07.07.2015 - 2 B 87/15

    Patientenbezogene Kapazität; Tagesbelegte Betten; Curricular Werte

    Auszug aus VG Würzburg, 21.02.2017 - W 7 E 16.20192
    Die entsprechende Erhöhung gemäß § 54 Abs. 1 Satz 2 Nr. 3 HZV hat die JMU, wie im Schriftsatz vom 28. Oktober 2016 im Verfahren W 7 E 16.20271 ausgeführt, nach dem Interpretationsbeschluss des Verwaltungsausschusses der Zentralstelle für die Vergabe von Studienplätzen vom 29. November 1978 zu § 17 Abs. 1 Nr. 2 KapVO, der § 54 Abs. 1 Satz 2 Nr. 3 HZV entspricht, errechnet (vgl. auch Bahro/Berlin, Das Hochschulzulassungsrecht in der Bundesrepublik Deutschland, 4. Auflage, Rn. 10 zu § 17 KapVO; zu dieser Berechnungsweise vgl. auch VG Freiburg, B.v. 3.11.2015 - NC 6 K 2262/15 - juris, Rn. 9 ff.; Sächsisches OVG, B.v. 7.7.2015 - 2 B 87/15.NC - juris, Rn. 18; Hessischer VGH, B.v. 23.6.2015 - 10 B 201/15.FM.W4 - juris, Rn. 29 f.; OVG Hamburg, B.v. 30.7.2014 - 3 NC 10/14 - juris, Rn. 29 ff.): Maßgeblich für die Erhöhung der patientenbezogenen Ausbildungskapazität des jeweiligen Universitätsklinikums ist demnach der Teil der Ausbildung am Patienten, der in einer außeruniversitären Krankenanstalt stattfindet.
  • VGH Bayern, 22.08.2013 - 7 CE 13.10187

    Einsatz klinischen Lehrpersonals in der vorklinischen Ausbildung

    Auszug aus VG Würzburg, 21.02.2017 - W 7 E 16.20192
    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofs (vgl. B.v. 22.8.2013, 7 CE 13.10187 u.a.; B.v. 27.6.2011 - 7 CE 11.10501 u.a. - juris, Rn. 8 ff. m.w.N.) gibt es - über die zwischen der Universität und dem Universitätsklinikum mit dem Bayer. Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst zur vorübergehenden Erhöhung der Studienanfängerzahlen Humanmedizin für die Absolventen der doppelten Abiturjahrgänge geschlossenen Zielvereinbarung vom April 2011 sowie dem 1. Nachtrag zu dieser Zielvereinbarung hinaus - keinen Anspruch auf weitergehenden Ausbau der Ausbildungskapazität, auch nicht im Hinblick auf den sogenannten "Hochschulpakt 2020".
  • VG Freiburg, 03.11.2015 - NC 6 K 2262/15

    Vorläufige Zulassung zum Studium der Humanmedizin im 5. Fachsemester;

    Auszug aus VG Würzburg, 21.02.2017 - W 7 E 16.20192
    Die entsprechende Erhöhung gemäß § 54 Abs. 1 Satz 2 Nr. 3 HZV hat die JMU, wie im Schriftsatz vom 28. Oktober 2016 im Verfahren W 7 E 16.20271 ausgeführt, nach dem Interpretationsbeschluss des Verwaltungsausschusses der Zentralstelle für die Vergabe von Studienplätzen vom 29. November 1978 zu § 17 Abs. 1 Nr. 2 KapVO, der § 54 Abs. 1 Satz 2 Nr. 3 HZV entspricht, errechnet (vgl. auch Bahro/Berlin, Das Hochschulzulassungsrecht in der Bundesrepublik Deutschland, 4. Auflage, Rn. 10 zu § 17 KapVO; zu dieser Berechnungsweise vgl. auch VG Freiburg, B.v. 3.11.2015 - NC 6 K 2262/15 - juris, Rn. 9 ff.; Sächsisches OVG, B.v. 7.7.2015 - 2 B 87/15.NC - juris, Rn. 18; Hessischer VGH, B.v. 23.6.2015 - 10 B 201/15.FM.W4 - juris, Rn. 29 f.; OVG Hamburg, B.v. 30.7.2014 - 3 NC 10/14 - juris, Rn. 29 ff.): Maßgeblich für die Erhöhung der patientenbezogenen Ausbildungskapazität des jeweiligen Universitätsklinikums ist demnach der Teil der Ausbildung am Patienten, der in einer außeruniversitären Krankenanstalt stattfindet.
  • OVG Berlin-Brandenburg, 05.03.2018 - 5 NC 38.17

    Vorläufige Zulassung zum Studium der Humanmedizin im ersten Fachsemester

    Der Hinweis der Antragstellerin auf den Beschluss des VG Würzburg vom 21. Februar 2017 - W 7 E 16.20192 - (http://www.gesetze-bayern.de/Content/Document/Y-300-Z-BECKRS-B-2017-N-117061?hl=true), bestätigt durch Beschluss des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofs vom 29. Juni 2017 (- 7 CE 17.10076 u.a. -, juris), geht schon deshalb fehl, weil das VG Würzburg insoweit unter Hinweis auf den Beschluss des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofs vom 12. Juni 2014 (- 7 CE 14.10012 u.a. -, juris Rn. 17 ff.), ausdrücklich auf die "durch die Rechtsprechung anerkannte[n] übliche[n] Ermittlung der tagesbelegten Betten aufgrund der Mitternachtszählung" hingewiesen und dessen ungeachtet den abweichenden, studienbewerberfreundlichen Ansatz des dortigen Antragsgegners, auch teilstationäre Pflegetage zu berücksichtigen, überprüft hat.
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